Wenn einer eine Reise tut : 1. Suche drei Zitate heraus, die deiner Meinung nach besonders gut zu der Reise von Maik und Tschick passen. Begründe deine Auswahl. -"Reisen ist das beste, ja das einzige Heilmittel gegen Kummer." (Alfred de Musset) Da Tschick und Maik sozusagen vor ihrem Kummer geflohnen sind, finde ich, dass das Zitat von Alfred de Musset sehr zu der Lage von Maik und Tschick passt. - "Wenn man mich fragt, warum ich reise, antworte ich: Ich weiß wohl, wovor ich fliehe, aber nicht, wonach ich suche." (Michel de Montaigne) Ich könnte mir vorstellen, dass diese Wörter auch aus dem Mund von Maik oder Tschick srammen könnten. -"Der Sinn des Reisens besteht darin, unsere Fantasien durch die Wirklichkeit zu korrigieren. Statt uns die Welt vorzustellen, wie sie sein könnte, sehen wir sie, wie sie ist." (Samuel Johnson) Maik und Tschick reisen um eine Auszeit der ganzen Lage in ihrem Leben zu bekommen. In dieser Reise nehmen sie die Welt
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"mit Glück ausgepolstert"? Maik beschreibt seinen Zustand im Krankenhaus so: "... ich bin so erschöpft und auch irgendwie glücklich und müde, ich bin von innen wie mit Glück ausgepolstert und schlafe wieder ein, ohne ein Wort zu sagen." (Kap. 2) Ich vermute, dass Maik Medikamente bekommen hat, mit denen er keinen Schmerz fühlt. Als er in der Polizeistation war, hatte er viele Schmerzen, worauf sich der Artzt ihm etwas gegen seine Schmerzen gegeben haben muss. Diese Medikamente geben ihm das Gefühl, mit Glück ausgepolstert zu sein.
Schulaufgabe I Charakterisierung von Maik Klingenberg : Maik Klingenberg ist ein 14-Jähriger Schüler, der in dem Stadtteil Hellersdorf in Berlin lebt. Paul war sein einziger Freund, bis seine Mutter beschlossen hatte mit ihm in das Grüne zu ziehen. Seit dem hat er keinen Kontakt mehr zu ihm. Während er das Gymnasium besucht, verliebt er sich in eine Klassenkameradin Tatjana aber so wirklich bemerkt sie ihn nicht. Er hatte nie einen Spitznamen, außer in der Sechsten. Da wurde er für kurze Zeit Psycho genannt. Warum er so genannt wurde, könnt ihr im 6. Kapitel des Romanes erfahren. Maik und seine Familie sind seit drei Jahren nicht mehr in den Urlaub gefahren, was ihn nicht stört. Stattdessen saß er die ganzen Ferien m Keller und schnitzte Bumerangs. Die Mutter von Maik war in dieser Zeit in einer Klinik, denn sie war Alkoholikerin. Sie war keine schlimme Mutter, und sie war nicht wie die anderen Mütter. Das mochte Maik an ihr sehr. Andre Langin war ein neuer Klassenkamerade, der in
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