Der Beginn des Romans :

 Während Maik Klingenberg im Warteraum der Autobahn-Polizeistation wartet, denkt er darüber nach, ob man mit 14 Jahren schon Strafmündig ist und er fragt sich, ob die Polizisten seinen Freund Tschick gesehen haben. Die Polizisten fragt er zur Sicherheit lieber nicht. Aber wenn es so sein sollte, wird er den Polizisten nichts erzählen, auch wenn sie ihn foltern würden. In Deutschland daf die Polizei Gesetzlich ekeinen foltern. Das Grundgesetz garantiert jedem das Recht auf Leben und Unversehrheit. Das Gesetz gilt auch für Polizisten. Im 1.Kapitel erfährt der Leser, dass Maik mit einer vollgepinkelten Hose und blutverschmiert in einem Autobahnpolizeirevier festsitzt. Er fragt sich, wo Tschick sein könnte und denkt an Tatjana, an die Reise mit Tschick und an den Sportunterricht. Er überlegt auch, ob er einen Anwalt benötigt. Mit Blick auf sein blutverschmiertes Bein wird er ohnmächtig und fällt zu Boden.

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