Schulaufgabe I

Charakterisierung von Maik Klingenberg :

Maik Klingenberg ist ein 14-Jähriger Schüler, der in dem Stadtteil Hellersdorf in Berlin lebt.
Paul war sein einziger Freund, bis seine Mutter beschlossen hatte mit ihm in das Grüne zu ziehen. Seit dem hat er keinen Kontakt mehr zu ihm. Während er das Gymnasium besucht, verliebt er sich in eine Klassenkameradin Tatjana aber so wirklich bemerkt sie ihn nicht. Er hatte nie einen Spitznamen, außer in der Sechsten. Da wurde er für kurze Zeit Psycho genannt. Warum er so genannt wurde, könnt ihr im 6. Kapitel des Romanes erfahren. Maik und seine Familie sind seit drei Jahren nicht mehr in den Urlaub gefahren, was ihn nicht stört. Stattdessen saß er die ganzen Ferien m Keller und schnitzte Bumerangs. Die Mutter von Maik war in dieser Zeit in einer Klinik, denn sie war Alkoholikerin. Sie war keine schlimme Mutter, und sie war nicht wie die anderen Mütter. Das mochte Maik an ihr sehr. Andre Langin war ein neuer Klassenkamerade, der in der 7. Klasse neu in die Klasse kam. Er war anders, da er jede Wche eine andere Freundin hatte und sitzengeblieben war. Seit dem er in der Klasse ist, wird Maik nicht mehr Psycho genannt. Die Familie von Maik ist nicht gerade unsportlich, da die Mutter früher immer den Vereinsmeisterschaftspreis im Tennis spielen gewonnen hatte und Maik sehr gut im Hochsprung ist. Außerdem kann Maik sehr gut zeichnen, was er uns im 12. Kapitel erzählt.

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